Doppellandemeisterschaften U11/12 und 14
Die Region DEV hat mit sieben Paarungen in Isernhagen teilgenommen, drei Teams haben es bis ins Halbfinale geschafft.
In der U11 weiblich hatten Selma Rieke und Alexa Klesse in der ersten Runde ein schweres Match. Sie mussten in den Matchtiebreak den sie mit 10:8 für sich entscheiden konnten. Im zweiten Match lief es dann einfacher, ein klares 6:2/6:1 stand am Ende zu buche. Im Halbfinale waren die späteren Siegerinnen Merkhoffer/Sturdy zu stark, das Match ging 1:6/2:6 verloren. Anni Gumnior und Caroline Vaal sind als jahrgangsjüngere das erste Mal bei so einem wichtigen Turnier angetreten. Ziel war es daher Spaß zu haben und Erfahrung zu sammeln. Leider mussten sie das Turnier im zweiten Spiel nach einer Verletzung von Anni beenden.
In der U14 weiblich sind drei Teams an den Start gegangen. Lilli Buttjer und Ida Klesse, Hilda Räkers und Pia Egbers sowie Sophie Faulhaber und Rite Sandrozd. Für Lilli und Ida war es das erste Turnier zusammen im Doppel. Im ersten Spiel waren die Gegnerinnen deutlich überlegen. Ähnlich ging es Hilda und Pia. Somit trafen beide Teams Inder Nebenrunde aufeinander. Hilda und Pia konnten sich mit 6:3/6/0 durchsetzen. Im Endspiel der Nebenrunde haben Pia und Hilda nach gutem Spiel 2:6/4:6 verloren.
Sophie und Rita, an 3 gesetzt, hatten ein Freilos in der ersten Runde. In der zweiten Runde zeigten sie ein konzentriertes Match und gewannen deutlich mit 6:1/6:1. Das Halbfinalmatch gegen die an zwei gesetzte Paarung Weyer/Sturdy ging dann knapp mit 4:6/4:6 verloren.
Phil Gumnior und Lennart Wilhelmi hatten als U12 Spieler eine Wildcard erhalten und starteten in der U14. Die körperliche Überlegenheit der älteren Spieler mussten beide anerkennen. Nach zwei guten, aber verlorenen Matches waren sie trotzdem guter Dinge.
Bärenstark starteten Justus Strootmann und Jonne Epping ins Turnier. In einem hochklassigen Match am Freitag bezwangen sie die deutlich höher eingestuften Gärtner/Blindow sicher mit 6:3/6:3.
Das Viertelfinale am Samstag ging dann gegen die an eins gesetzten Huremovic/Ulrich. Es entwickelte sich ein spannendes Match das Justus und Jonne nach vielen hochklassigen Ballwechseln mit 6:4/2:6 und 10:8 gewinnen konnten.
Im Halbfinale am Sonntag spielten beide wieder ein sehr gutes Match. Im Gegensatz zu den Spielen vorher waren die Gegner insgesamt konsequenter in ihren Aktionen. Der Druck auf Jonne und Justus war hoch. Trotzdem zeigten beide ein kuragiertes Match das mit 6:2/6:2 für die späteren Gesamtsieger Heubach/Mauer endete.